- kein Mindestbestellwert
- auch für gewerbliche Kunden mit kleinerem Bedarf
- Mindestbestellwert 100 EUR netto
- nur für gewerbliche Kunden
- Versand in der Regel per Spedition
WECK-Gläser sind die Klassiker unter den Einmachgläsern. Auch 120 Jahre nach der Markteinführung sind die Gläser mit den roten Gummiringen und Federklammern kein bisschen angestaubt, sondern nach wie vor äußerst populär und beliebt. Das Einweck-Verfahren hat sich bewährt und ist auch heute noch gängige Praxis, die leicht umzusetzen und sicher ist. Durch die große Formenvielfalt eignen sich die runden Gläser nicht nur zum Einkochen, Einlegen und Backen, sondern inspirieren auch zu kreativen Deko-Ideen. Die Klassiker mit dem Erdbeer-Logo liegen voll im Trend.
Einwecken bedeutet, Lebensmittel in Einmachgläsern durch Hitze und Luftausschluss haltbar zu machen. Hierbei kommt dem speziellen WECK-Verschluss eine besondere Bedeutung zu. Er besteht aus einem Glasdeckel, besagtem Gummiring und zwei abnehmbaren Federklammern. Die Lebensmittel werden nach Rezept zubereitet, ins Glas gefüllt, verschlossen und im Wasserbad erhitzt.
Mehr Informationen zum Einkochen im Wasserbad finden Sie hier: Wann ist es sinnvoll, Abgefülltes im Einmachglas im Wasserbad einzukochen?
Gläser, die nach dem WECK-Prinzip funktionieren, gelten als besonders sicher. Durch den rein physikalischen "Druckverschluss" lässt sich leicht erkennen, ob der Einkochvorgang erfolgreich war und der Inhalt ordentlich konserviert wurde. Das Abnehmen der Klammern ist eine wichtige Verschlusskontrolle.
Lässt sich der Deckel direkt nach dem Einwecken abheben, ist kein Unterdruck entstanden. Das kann daran liegen, dass das Glas defekt ist oder der Dichtungsring erneuert werden muss. Der Inhalt sollte dann direkt verzehrt oder nochmals eingekocht werden.
Löst sich der Verschluss allerdings Tage oder Wochen nach dem Einkochen, dann ist das ein sicheres Zeichen für verdorbenen Inhalt. In diesem Fall sollte man das Selbstgemachte entsorgen, den Dichtungsring erneuern und die Glasteile gut auskochen.
Die Firma WECK hat die Form ihrer Gläser und Verschlüsse im Laufe der Zeit weiterentwickelt und perfektioniert, um die praktische Handhabung noch leichter zu machen. Die Deckel sind nicht wie bei früheren Gläsern gewölbt, sondern vertieft. Sie haben also keinen Kopfraum, in dem Sauerstoff zurückbleiben könnte. Anders als bei früheren Gläsern wird das Rundrandglas bis unter den Rand gefüllt. Es kann also voll aufgefüllt werden, was den Vorteil hat, dass der Inhalt nicht durch Oxidation an Farbe, Geschmack und Vitamingehalt einbüßt.
WECK-Gläser gibt es in vielen unterschiedlichen Größen - mit Füllmengen von 35 ml bis 2700 ml - und in verschiedenen Formen, z. B. als:
Durch ihre praktische Handhabung, Stabilität und Solidität gehören WECK-Gläser nach wie vor zu den beliebtesten Einmachgläsern in privaten Haushalten. Sie lassen sich gut stapeln und mit passenden WECK-Etiketten versehen. Das sorgt für Übersicht im Vorratsschrank.
Neben dem traditionellen Verschluss gibt es inzwischen auch Frischhaltedeckel von WECK, mit denen die Gläser vielseitig verwendbar sind, z. B. als Aufbewahrungsgläser im Kühlschrank oder als Behälter für die Gefriertruhe, denn Glas und Schnappdeckel halten die hohen Kältegrade gut aus.
Mit ihrem Retro-Charme und zeitlosen Design sind WECK-Gläser ein hübscher Blickfang auf jedem Tisch. Mitbringsel wirken in den traditionellen Gläsern besonders edel, und auch als Serviergefäße auf dem Buffet sorgen sie für einen rustikalen, authentisch-hochwertigen Auftritt der enthaltenen Köstlichkeiten. Durch ihre hübsche Formgebung werden die traditionellen Einweckgläser auch gern zum Dekorieren verwendet, z. B. als Vasen, Windlichter oder kleine Teelichthalter.