Einmachgläser
Inhaltsverzeichnis
Einmachgläser – die verschiedenen Arten
Es gibt verschiedene Arten von Einmachgläsern. Während sie gemeinsam haben, dass sie alle über Deckel mit einer elastischen Dichtung verfügen, die einen Unterdruck bzw. ein Vakuum halten kann, unterscheiden sie sich zum Beispiel in ihrem Aufbau und dem Verschlusssystem:

WECK-Gläser sind die Klassiker unter den Einmachgläsern. Sie bestehen aus einem Glasbehälter, einem Glasdeckel, einem roten Dichtungsring und zwei kleinen Metallklammern. Letztere drückt Ihr zum Verschließen des Glases einfach fest auf den Deckel. Ideal fürs Einkochen im Wasserbad. Dekorative Formen. Langlebig und nachhaltig.

Schraubgläser verfügen am Hals über ein Gewinde. Um das Glas luftdicht zu verschließen, schraubt Ihr einfach einen passenden Deckel auf. Wegen des auslaufsicheren Schraubverschlusses eignen sich diese Gläser nicht nur zur Haltbarmachung und Aufbewahrung, sondern auch zum Transport von Speisen.

Bügelgläser sind als Vorratsgläser besonders beliebt und eignen sich zudem auch gut zum Haltbarmachen von Lebensmitteln, besonders zum Einlegen und Fermentieren. Sie sehen dekorativ aus, denn bei einem Drahtbügelglas ist der Glasdeckel samt Dichtungsring mittels Metallbügeln am Glasbehälter befestigt.

Twist-Off-Gläser sind die perfekten Gläser für die Heißabfüllung. Sie werden mit einer Drehbewegung geöffnet und verschlossen. Beim Verschließen greifen Nocken am Twist-Off-Deckel unter kleine Stege am Glas. Damit der Deckel nicht überdreht, aber fest verschlossen ist, braucht es etwas Feingefühl. Große Auswahl an Formen, Größen und verschiedenen Deckeln.
Welche Gläser für welche Methode?
Aufgrund ihrer Beschaffenheit und unterschiedlichen Verschlusssysteme eignen sich die einzelnen Einmachglasarten für verschiedene Konservierungsmethoden. Wir geben Euch im Folgenden einen Überblick über die geeigneten Verschlussarten und im Anschluss Empfehlungen für Einmachgläser zum Einkochen, Einlegen, Fermentieren und Heißabfüllen.
Vor- und Nachteile der Verschlussarten von Einmachgläsern
Jedes Verschlusssystem hat in Bezug auf die einzelnen Techniken zur Haltbarmachung seine eigenen Vorzüge. Wichtige Faktoren sind dabei zum Beispiel:
- der verbleibende Luftraum im Glas
- die Materialbeschaffenheit des Deckels und seiner Dichtung
- der Preis
- die Vielfalt der Produkte
Eine Zusammenfassung zu den Vor- und Nachteilen der Verschlussarten von Einmachgläsern findet Ihr entweder auf einen Blick in der nachfolgenden Tabelle oder aber etwas ausführlicher in unserem Video.
Verschlussart | Vorteile | Nachteile |
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Twist-Off-Deckel |
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Schraubdeckel, zum Beispiel für das Mason-Jar |
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WECK-Verschlüsse |
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Bügelglas-Verschluss mit Dichtring |
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Einkochen in Einmachgläsern
Das Einkochen ist eine bewährte Methode, um Lebensmittel in Einmachgläsern haltbar zu machen. Bei diesem Prozess werden die befüllten Gläser in einem Wasserbad oder im Einweckautomaten erhitzt. Dabei entweicht die Luft im Glas durch die elastische Dichtung und es entsteht beim Abkühlen ein Unterdruck, wodurch der Deckel auf das Glas gepresst wird und es luftdicht verschließt. Das Vakuum sorgt dafür, dass die Lebensmittel sicher und lange haltbar bleiben.
Bei Gläsern, die Ihr zum Einkochen verwenden möchtet, kommt es auf diese vier Punkte an:
- Aufbau des Glases: Der Dichtungsring sollte elastisch sein. Auch ein dünner Deckel aus Glas oder Metall, der die Wärme von außen gut ins Innere des Glases abgibt, ist von Vorteil.
- Form und Größe: Wenn Ihr viele Gläser gleichzeitig einkochen möchtet, ist außerdem eine platzsparende Form hilfreich. So könnt Ihr die Gläser entweder stapeln oder nebeneinander im Einkochtopf anordnen.
- Reaktion auf Feuchtigkeit: Metallteile sind beim Einkochen nicht von Vorteil, wenn sie nicht aus rostfreiem Edelstahl bestehen. Denn in der Regel kocht man Eingemachtes im Wasserbad ein.
- Reaktion auf hohe Temperaturen: Manche Dichtungen sind für Temperaturen über 100 °C nicht geeignet. Das gilt zum Beispiel für Dichtungen, die PVC enthalten. Erhitzt Ihr diese zu stark, können sich Schadstoffe daraus lösen.
Daher empfehlen wir für das Einkochen von Lebensmitteln vor allem WECK-Gläser, Twist-Off-Gläser und Schraubgläser. Die meisten Drahtbügelgläser hingegen eignen sich besser für andere Techniken der Haltbarmachung und weniger fürs Einkochen.
Einlegen und Fermentieren im Einmachglas
Zum Einlegen und Fermentieren benötigt Ihr ein Glas, das luftdicht verschlossen werden kann und deren Verschluss dennoch flexibel ist, damit Fermentationsgase entweichen können. Am besten verwendet Ihr Gläser mit einem Glasdeckel, wie zum Beispiel Bügelgläser oder WECK-Gläser. Bei Gläsern mit Metalldeckeln kommt es häufig zu den folgenden zwei Problemen:
- Bei der Fermentation von Lebensmitteln entstehen Gase, die Flüssigkeit über den Dichtungsring hinaus in den Deckelrand drücken. Dort bleibt die Flüssigkeit dann über mehrere Tage stehen und der Metalldeckel rostet.
- Beim Einlegen von Obst und Gemüse kommen Metalldeckel häufig mit Säure in Berührung. Manche Legierungen halten dem nicht stand. Sie lösen sich auf und das darunter liegende Metall beginnt zu rosten.
Die Lösung:
Schraubgläser eignen sich dennoch sehr gut zum Einlegen und Fermentieren, wenn ihre Deckel eine säurebeständige Innenbeschichtung haben. Zum Einlegen in Öl sind auch Twist-Off-Gläser mit BLUESEAL Deckeln ideal, denn sie verfügen über eine PVC-freie, ölbeständige Dichtung. Ebenso solltet Ihr bei WECK-Gläsern zum Einlegen keine Gummiringe aus Kautschuk, sondern ölbeständige Einkochringe verwenden.
Wenn Ihr keine Behälter mit Bügelverschluss zum Einlegen und Fermentieren nutzen möchtet, könnt Ihr statt des Metalldeckels auch einen Kunststoffdeckel verwenden. Dieser neigt nicht zu chemischen Reaktionen beim Kontakt mit Säure und kann zudem nicht rosten.
Damit beim Fermentieren die Gase entweichen können, sollten Schraubgläser nicht ganz zugeschraubt und Bügel- und WECK-Gläser ohne Gummiringe verschlossen werden. Oder Ihr verwendet einen Deckel mit Ventil.
Einmachgläser zur Heißabfüllung
Marmelade, Gelee und Kompott müssen nicht zwingend eingekocht werden. Ihr könnt sie auch durch Heißabfüllung konservieren. Dabei gebt Ihr Euer Einmachgut heiß in sehr saubere oder sterile Gläser und verschließt diese anschließend luftdicht. Beim Abkühlen entsteht dann wie auch beim Einkochen ein Vakuum im Glas.
Für eine Heißabfüllung eignen sich besonders gut Marmeladengläser. Dabei handelt es sich häufig um Twist-Off-Gläser und Schraubgläser. Nach dem Befüllen entsteht hier zwischen Deckel und Eingemachtem nur ein kleiner Luftraum, in dem sich der Unterdruck durch das Entweichen des Wasserdampfes und das anschließende Abkühlen gut aufbauen kann.
Einmachgläser in verschiedenen Größen und Formen
Einmachgläser unterscheiden sich nicht nur durch ihr Verschlusssystem voneinander. Es gibt sie auch in ganz verschiedenen Größen und Formen. Wir geben Euch einen Überblick über unser Angebot und erklären Euch dann, wie Ihr herausfindet, welches Konservenglas das Richtige für Euch ist.
Formen von Einmachgläsern
Die Form eines Einmachglases hat sowohl ästhetische als auch funktionale Aspekte. Breite Mündungen erleichtern beispielsweise das Einfüllen von Marmelade, Aufstrichen und Co., während bauchige oder geschwungene Gläser besonders elegant aussehen und sich sehr gut zum Servieren auf dem Tisch oder Buffet eignen.

Rundgläser liegen gut in der Hand und punkten ästhetisch durch ihre traditionelle Form. Sie sind vielseitig verwendbar und in fast allen Größen erhältlich. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich vor allem durch ihr Design voneinander, wie Höhe und Art ihrer Mündung oder ob sie eine geradlinige Form oder Schultern haben.

Sturzgläser haben auch eine runde Form und eine Öffnung, deren Durchmesser mindestens dem des Glasbodens entspricht. So könnt Ihr den Inhalt des Glases, z. B. Desserts oder kleine Kuchen, problemlos durch einfaches Stürzen lösen. Die weite Öffnung ermöglicht einfaches Befüllen und Entnehmen. Ideal für Speisen zum Mitnehmen wie Meal Prep für die Mittagspause.

Eckige Gläser, wie Sechskantgläser oder Vierkantgläser, sind ein Hingucker und ideal zum Verschenken. Ihr Vorteil: Sie lassen sich platzsparender aneinanderstellen als Rundgläser. Außerdem eignen sich die glatten Flächen hervorragend zum Etikettieren.

Schmuckgläser sehen besonders dekorativ aus. Manche Schmuckgläser haben besondere Formen, wie zum Beispiel unsere Erdbeer- und Tulpengläser. Andere Modelle sind mit Motivdrucken verziert.

Deep-Gläser sind Twist-Off-Gläser mit einer besonders tiefen Mündung. Dadurch nimmt der Metalldeckel im verschlossenen Zustand viel mehr Raum ein. Dies lässt das Glas besonders hochwertig und dekorativ erscheinen.
Wie man die richtige Größe und Form für Einmachgläser findet
In unserem Online-Shop findet Ihr eine breite Auswahl an Einmachgläsern in verschiedenen Größen und Formen. Entdecke zum Beispiel Miniaturgläser mit einem Fassungsvermögen ab 5 ml bis hin zu Großgläsern mit einer Kapazität von bis zu 5000 ml.
Die Wahl der richtigen Größe und Form ist vor allem davon abhängig, welche Art von Lebensmitteln Ihr in welcher Menge haltbar machen möchtet. Es spielt aber auch eine Rolle, wie schnell Ihr Euer Eingemachtes aufbraucht, ob Ihr es verschenken möchtet oder ob es nach dem Öffnen schnell verdirbt.
Findet in unserer Tabelle heraus, welche Glasgröße und Glasform sich am besten für beliebte Füllgüter eignen.
Inhalt des Einmachglases | Größe des Einmachglases | Form des Einmachglases |
---|---|---|
Geschenke, Kostproben, kleine Mengen (zum Beispiel Marmeladen, Gelees, Chutney, Kuchen) | 5 - 400 ml | besonders schick: Schmuckgläser, eckige Gläser, Deep-Gläser, Tulpengläser, Sturzgläser |
Eingemachtes portioniert als Vorrat (zum Beispiel Kompott, Obst, Gemüse, Soßen) | 400 - 1000 ml | Rundgläser, die gestapelt werden können, platzsparende, eckige Gläser |
Große Mengen, die schnell verbraucht werden und/oder nach dem Öffnen lange haltbar sind (zum Beispiel Saft, Kombucha, Sauerkraut, Kimchi) | 1000 - 5000 ml | Rundgläser |
Welche sind die besten Einmachgläser und welche eignen sich für welchen Zweck?
Hier sind unsere Glas-Empfehlungen:
Einmachmethode und Inhalt | Vorteile der Gläser | Geeignete Einmachgläser |
---|---|---|
Heißabfüllen von Marmelade, Gelee, Chutney, Mus | Twist-Off-Mündung für einen TO-Verschluss, dadurch ideal zum Heißabfüllen und Einkochen. Der Inhalt lässt sich dank der weiten Öffnung leicht einfüllen. Mit dem Deckel gut im Kühlschrank zu lagern, platzsparend | Rundglas 130, 212, 330 und 410 ml Deep, Ingenio 72 und 174 ml, Sechskantglas 288 ml |
Einkochen von Kuchen und Brot im Glas, Dessert, Sülze, Pasteten | Durch die breite Öffnung leicht zu befüllen und Inhalt kann direkt aus dem Glas gelöffelt werden. Durch die Sturzform können kleine Kuchen und Desserts wie Panna cotta auf einen Teller gestürzt werden. TO- bzw. WECK-Verschlüsse ideal zum Einkochen | Sturzglas 230 ml, WECK-Gugelhupfglas 165 und 450 ml, WECK-Sturzglas 160, 290 und 850 ml, Becherglas 65 ml TO 58 und 150 ml TO 66 |
Einkochen von Kompott, Obst, Gemüse, Suppe, Fleisch und Fertiggerichten | Die breite Mündung erleichtert das Befüllen und Entnehmen. Ideal für ganze Früchte und mittlere und große Mengen. Twist-Off- bzw. Schraubdeckel und WECK-Verschluss perfekt zum Einkochen und lagern | WECK-Sturzglas 580 oder 1062 ml, Rundglas 405, 720 ml Deep und 1700 ml, S-Glas 500 ml CT 70, Sturzglas 440 und 435 ml |
Einlegen von Gemüse in Essig oder Öl, Obst in Alkohol und Fermentieren z. B. von Sauerkraut | Bügelgläser und WECK-Gläser mit Glasdeckel sind ideal zum Einlegen in Öl und Essig und Fermentieren ebenso TO- und Schraubgläser mit ölbeständigen Deckeln, Gärgase können entweichen, weite Öffnung zum leichten Befüllen und Entnehmen. Perfekt für große Füllmengen und zum Lagern. | Bügelglas 'Comfort' 1000 ml und 'Ermetico' 750 ml und 3100 ml, WECK-Zylinderglas 1040 ml, Sturzglas 545 ml, Schraubglas 'Flexy' 1500 ml |
Häufige Fragen zu Einweckgläsern
Wie sterilisiert man Einmachgläser oder wie bereitet man die Gläser vor?
Damit Euer Eingemachtes lange haltbar ist, müsst Ihr beim Einmachen bzw. Einwecken sauber arbeiten. Dazu gehört, dass Ihr Eure Einmachgläser vor dem Einkochen, Fermentieren oder Heißabfüllen gut reinigt. Hierfür verwendet Ihr am besten ein mildes Spülmittel und eine Bürste oder einen Schwamm. Alternativ könnt Ihr Eure Gläser natürlich auch im Geschirrspüler reinigen.
Eine Sterilisation der Einmachgläser ist nicht immer notwendig. Beim Einkochen und Heißabfüllen tötet die Hitze nämlich auch alle Keime im Glas ab, sofern Ihr sie gründlich gereinigt habt. Insbesondere vor der Fermentation empfiehlt es sich jedoch, Eure Gläser zu sterilisieren. Falls Ihr mehr über dieses Thema erfahren möchtet, könnt Ihr Euch gerne unser Video dazu ansehen.
Ihr habt verschiedene Möglichkeiten Eure Einweckgläser zu sterilisieren. Ihr könnt sie zum Beispiel:
- trocken in den Backofen stellen und dort bei 120 °C für 10 Minuten sterilisieren.
- in kochendem Wasser für 5–10 Minuten auskochen.
- in die saubere Spülmaschine stellen und das heißeste Programm ohne Spülmittel durchlaufen lassen.
Metalldeckel und Dichtungs- bzw. Einkochringe sollten ebenfalls sterilisiert werden. Wichtig ist dabei, dass diese nicht trocken erhitzt werden sollten. Ihr gebt sie deshalb am besten für 3-5 Minuten in kochendes Wasser. Einige Hersteller machen eigene Angaben zur Reinigung und Sterilisation ihrer Produkte. In diesem Fall haltet Euch am besten daran.
Welche Gläser sollte man nicht zum Einmachen verwenden?
Gläser mit Keramikdeckeln, Silikondichtungen, Plastikdeckeln oder beschädigten Gummiringen sollte man nicht zum Einmachen verwenden, da sie nicht dicht schließen und nicht hitzebeständig sind. Sie können daher kein Vakuum erzeugen, was für das Haltbarmachen unerlässlich ist. Ebenso sind Drahtbügelgläser mit verzinkten Drahtbügeln nicht gut zum Einkochen geeignet, da der Zinkdraht bei längerem Wasserkontakt anläuft.
Sollte man Einmachgläser umdrehen und auf den Kopf stellen?
Jein. Das Umdrehen von Einmachgläsern mit heißem Inhalt ist nicht unbedingt notwendig, wenn die Gläser und Deckel sauber und sterilisiert wurden, da die Hitze des Einkochguts bereits für die Abtötung von Keimen sorgt. Auch wenn man Marmelade mit 2:1 Gelierzucker einkocht, ist das Umdrehen nach der Heißabfüllung überflüssig, da der Gelierzucker genügend Konservierungsstoff enthält.
Das Umdrehen von Marmeladengläsern ist jedoch eine empfehlenswerte Sicherheitsmaßnahme, um auch Keime am Glasrand und Deckel abzutöten - besonders wenn man bei der Heißabfüllung nicht schnell genug gearbeitet hat. Das Einkochgut und der gesamte Innenraum (auch Kopfraum) im Glas müssen beim Heißeinfüllen einmal über 80 °C erhitzt werden, und diese Hitze muss aufrecht erhalten bleiben, bis das Glas verschlossen wird. Ist man sich nicht sicher, ob die Temperatur aufrechterhalten wurde, sollten die Einmachgläser für 2 bis 3 Minuten auf den Kopf gestellt werden, damit auch der obere Bereich genügend erhitzt wird und sich kein Schimmel bilden kann. Allerdings sollten die Marmeladengläser dann wieder umgedreht werden, damit die Marmelade am Deckel nicht geliert.
Wie kann man Einweckgläser dekorieren?

Fertig eingemachte Lebensmittel lassen sich im Einmach- oder Marmeladenglas auf vielfältige Weise präsentieren und dekorieren. In jedem Fall solltet Ihr ein Etikett auf Eurem Glas anbringen. Hierauf könnt Ihr nicht nur notieren, was sich im Innern befindet, sondern auch, wann es zubereitet wurde. In unserem Shop findet Ihr zum Beispiel Klebe-Etiketten zum Beschriften und Bedrucken oder solche zum Anhängen.
Darüber hinaus bieten wir auch zahlreiche Produkte an, die es Euch ermöglichen, Euer Konservenglas über das Etikett hinaus zu personalisieren. So findet Ihr zum Beispiel Sticker, Deckeldeckchen und Bändchen. Außerdem bieten wir auch Figuren an, die über eine integrierte Halterung für Euer Einmachglas verfügen.
Wie nachhaltig sind Einweckgläser?
Die Verwendung von Glas ist im Vergleich zur Verwendung von Kunststoff um einiges nachhaltiger und umweltfreundlicher. Das liegt daran, dass Glas recyclebar ist und darüber hinaus eine lange Lebensdauer hat. So lässt es sich viele Male wiederverwenden.
Euer Einmachglas hat einen kleinen Sprung und kann Temperaturschwankungen nun nicht mehr standhalten? Kein Grund, es zu entsorgen. Sofern es noch dicht ist, könnt Ihr es nämlich immer noch als Vorratsglas für trockene Vorräte oder als Vase verwenden. Es gibt zudem viele Recycling- und Upcycling-Ideen für Einmachgläser. Lasst Euch inspirieren!
Ein weiterer Vorteil von Glas gegenüber Plastik besteht darin, dass Einweckgläser keine Schadstoffe enthalten. Während Plastik oft BPA und andere Chemikalien enthält, ist das Glas für deine Gesundheit unbedenklich.
Wie entsorge ich Einmachgläser?
Leere, beschädigte Einmachgläser werden im Glascontainer entsorgt, getrennt nach Farbe (Weißglas, Braunglas, Grünglas). Verschlüsse gehören in die Gelbe Tonne.
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In unserem Online-Shop findet Ihr eine riesige Auswahl an hochwertigen Einmachgläsern in verschiedenen Größen und Formen – ideal für leckere Marmelade, eingelegte Gurken oder Sauerkraut und mehr. Ob Einkochen, Fermentieren oder Einlegen, wir haben das richtige Glas für Euch auf Lager. Bestellt jetzt bequem online und profitiert von unserem schnellen und bruchsicher verpackten Versand. Oder holt Eure Bestellung bereits am nächsten Werktag vor Ort ab. Weil Selbstgemachtes besser schmeckt: Jetzt Einmachgläser kaufen!
Ihr habt noch Fragen? Dann wendet Euch gerne von Montag bis Freitag zwischen 8:00 - 17:00 Uhr telefonisch unter +49 33234 9037-0 oder per E-Mail (service@glaeserundflaschen.de) an unseren Kundenservice. Wir helfen Euch gerne weiter.