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Kuchen im Glas

Gläser für Kuchen im Glas (75 Artikel)

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Becherglas 150 ml 'Mit Liebe gemacht', 4er Set
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Sturzglas 125 ml mit Stoßkante
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Gläser für Kuchen im Glas

Kuchen im Glas wird - wie der Name schon sagt - direkt im Glas gebacken und vielfach auch so serviert.

Gläser für Kuchen im Glas müssen hitzebeständig sein und sollten eine möglichst große Öffnung haben, damit man den Kuchen gut löffeln und bei Bedarf auch in einem Stück aus dem Glas stürzen kann. Sturzgläser sind dafür besonders gut geeignet. Durch ihre zur Mündung hin breiter werdende Form und die große Öffnung ist das Löffeln oder Stürzen aus dem Glas besonders leicht.

Welche Gläser eignen sich für Kuchen im Glas?

Im Grunde eignet sich jedes Einmachglas zum Backen und Haltbarmachen von Kuchen. Spezialgläser werden nicht benötigt, denn alle unsere Gläser sind ofenfest. Wichtig ist, dass sie zum Backen auf ein kaltes Backblech gestellt werden, da die Gläser plötzliche Temperaturunterschiede nicht gut vertragen.

Empfehlenswert sind Gläser, die sich nach unten hin verjüngen, d. h. die oben etwas breiter sind als unten. Sturzgläser und Bechergläser haben eine Öffnung, die mindestens so groß ist wie ihr Bodendurchmesser. Das ermöglicht das Stürzen und einfache Entnehmen des fertigen Kuchens aus dem Glas. Einzelportionen kommen in Schmuckformen besonders schön zur Geltung. Ein toller Blickfang auf jedem Kaffeetisch oder eine dekorativ präsentierte Nachspeise.

Wenn man Bügelgläser verwenden möchte, empfiehlt es sich, den Drahtbügel vor dem Backen abzunehmen, da dieser im Backofen stumpf werden kann. Dichtungen, Gummiringe und Deckel gehören übrigens nicht in den Backofen!

Wie groß sollten die Gläser für Kuchen im Glas sein?

Gläser mit etwa 150 ml bis 300 ml Fassungsvermögen sind perfekt für kleine Leckereien, Geschenke und als Mitbringsel. Für Partyfood, kleine Häppchen und Portionskuchen eignen sich auch Minigläser mit weniger als 100 ml. Hier macht das Abfüllen zwar etwas mehr Arbeit, aber auf mehrere kleine Gläser verteilt, hat man immer frischen Kuchen zur Hand, der Aufwand lohnt sich also.

Große Gläser für Füllmengen von mehr als 500 ml sind perfekt, wenn man z. B. einen ganzen Sonntagskuchen backen möchte. Die Menge in 500-ml-Gläsern entspricht etwa 3-4 Portionen. Möchte man große Kuchen oder Brot auf Vorrat backen, eignen sich besonders gut WECK-Gläser wie das WECK-Sturzglas 850 ml, das im praktischen 6er-Set mit WECK-Verschlüssen, Etiketten und Permanent-Marker erhältlich ist.

Kuchen im Glas backen

Kuchen im Glas zu backen ist sehr praktisch, macht Spaß und geht schnell. Hat man z. B. mehr Kuchenteig produziert, als benötigt wird, kann man den Rest einfach in kleine Portionsgläser abfüllen, backen und nach Belieben genießen. Und wenn sich spontaner Kaffeebesuch ankündigt, hat man immer kleine Küchlein im Vorrat.

Hier ein paar Tipps, damit das Backen im Glas mühelos gelingt:

  1. Einfetten: Damit der Kuchenteig gleichmäßig aufgeht und das fertige Gebäck leicht gestürzt werden kann, sollte das Glas innen sorgfältig mit Butter oder Margarine eingefettet werden. Bei kleinen Gläsern geht das am besten mit einem Backpinsel. Zusätzlich kann man etwas Paniermehl oder Mandeln in das eingefettete Glas streuen.
  2. Einfüllen: Beim Teigeinfüllen sollte der Rand des Glases ausgespart werden und sauber bleiben, denn sonst sitzt der Verschluss später nicht fest auf dem Glas und es kann sich kein Vakuum bilden, wenn man den Kuchen nach dem Backen einkochen möchte. Ein Einfülltrichter ist dabei eine gute Hilfe. Die Gläser werden maximal zu 2/3 befüllt, damit der Teig genug Platz zum Aufgehen hat.
  3. Backen: Die offenen Gläser werden unverschlossen auf das kalte Backblech in den vorgeheizten Ofen gestellt. Da Glas erst bei etwa 1400 °C schmilzt, halten Einmachgläser Temperaturen im haushaltsüblichen Backofen problemlos aus. Man sollte Gläser jedoch nie auf ein heißes Backblech stellen, weil dadurch Risse im Glas verursacht werden könnten oder es im schlimmsten Fall zu Glasbruch führen kann. Die Backzeit und Backtemperatur richten sich nach der Größe des Glases und dem jeweiligen Rezept.

Die Kuchen sollten immer komplett durchgebacken werden, also unbedingt vor dem Verschließen eine Stäbchenprobe machen. Sobald die Kuchen fertig sind, werden die Gläser aus dem Ofen genommen und zügig verschlossen. Dabei ist es wichtig, übergequollene Teigreiste z. B. mit einem Handtuch vom Glasrand zu wischen, denn die Mündung muss vor dem Verschließen absolut sauber sein. Danach lässt man die Kuchen im Glas auskühlen. So sind sie einige Wochen ungekühlt haltbar.

Kuchen durch Einkochen im Glas haltbar machen

Kuchen im Glas einkochen und haltbar machen? Das klingt vielleicht ungewöhnlich, ist aber ganz einfach und zudem noch praktisch: Kleine Rührteigkuchen lassen sich hervorragend portionsweise im Einmachglas backen und anschließend einkochen. Sie sind dann einige Wochen haltbar und können auch gut als Geschenk verschickt werden.

Es gibt zwei Methoden der Haltbarmachung: 1. das Backen und anschließende Einkochen im Wasserbad und 2. das Einkochen ohne Vorbacken. Für beide Methoden gilt, dass der Rand des Glases absolut sauber und krümelfrei sein muss.

  1. Backen und Einkochen: Nach dem Backen wird der Kuchen im Glas so schnell wie möglich heiß verschlossen (am besten mit einem Glasheber oder Handschuh zum Festhalten des Glases, damit man sich die Finger nicht verbrennt) und im ausgeschalteten Ofen abgekühlt. Hat man sauber gearbeitet, bildet sich ein Vakuum im Glas, wodurch die kleinen Küchlein für ein paar Wochen konserviert und vor dem Austrocknen geschützt werden. Kocht man den durchgebackenen Kuchen anschließend eine halbe Stunde im Wasserbad oder im Einkochautomaten ein, halten sich die süßen Köstlichkeiten sogar einige Monate in der Vorratskammer. Nichts wird matschig, aber alles bleibt saftig.
  2. Einkochen ohne Vorbacken: In WECK-Gläsern kann Kuchen auch sehr gut ohne Vorbacken konserviert werden. Hier geschieht das Backen und Haltbarmachen in einem Vorgang: Nach dem Teigeinfüllen wird das verschlossene Glas direkt in den Einkochtopf gestellt und im Wasserbad bei 100 °C in der im Rezept vorgeschriebenen Zeit eingekocht. Danach werden die Gläser zum Abkühlen aus dem Topf genommen. Wenn sie erkaltet sind, können die Federklammern entfernt werden und der Deckel sitzt fest auf dem Glas. Luftdicht verschlossen, hält der eingekochte Kuchen im Glas im Vorratsschrank mindestens 6 Monate.

Plätzchen und Kekse haltbar machen

Auch selbstgebackene Kekse, Plätzchen und Cookies können in Gläsern ganz einfach konserviert werden: Man lässt sie nach dem Backen auskühlen, schichtet sie anschließend in hohen Gläsern übereinander und kocht sie dann im Wasserbad ein. Da viel Luft in den Plätzchengläsern enthalten ist, beschwert man sie am besten mit einem Teller. Nach etwa 30 Minuten bei 90 °C im Kochtopf können die Gläser aus dem Wasser genommen werden (ein Glasheber ist hier besonders hilfreich), danach dürfen sie auf einem Küchentuch auskühlen.

Wie man selbstgemachte Kekse im Glas haltbar macht, erklärt unsere Einkochexpertin Steffi in einem spannenden Video auf ihrem YouTube-Kanal "Steffi kocht ein".

Tipp: Schokostückchen und Nüsse verkürzen die Haltbarkeit und eignen sich dadurch nicht für die Haltbarmachung im Einmachglas. Alles, was nicht gebacken werden kann, also Glasuren, Schokoladenüberzüge, Toppings oder Sahnefüllungen, immer erst kurz vor dem Verzehr hinzufügen.

7 einfache Rezepte für Kuchen im Glas

Hier ein paar unserer schönsten Rezepte für Kuchen im Glas:

Verschenken Sie doch mal eine schöne Backmischung im Glas. Hier werden die abgemessenen trockenen Zutaten in einem Glas geschichtet und erst bei der Zubereitung werden die flüssigen Zutaten dazugegeben. Eine tolle Geschenkidee oder ein schönes Mitbringsel, das sicher für Freude beim Beschenkten sorgt.

Steffi kocht ein - Rezepte und Tipps für Kuchen im Glas

Unsere Einkochexpertin Steffi kocht nicht nur Marmeladen ein, sie backt auch leckere Kuchen im Glas. In ihren Videos zeigt sie, wie Sie diese zuhause einfach selber machen können:

Viel Spaß beim Selbermachen und gutes Gelingen!